Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Die #PeaceBell tut genau das – und geht mit dem Sozialprojekt um Michael Patrick Kelly noch einige Schritte weiter.
Der aktuelle Krieg in der Ukraine lässt uns sogar in Deutschland spüren, dass Ressourcen in Krisenzeiten knapp sind. Früher war es deshalb eine gängige Praxis, Glocken für die Rüstungsindustrie einzuschmelzen. So weit soll es nicht erneut kommen, dafür will die #PeaceBell deutlich einstehen. Sie besteht deshalb aus alter Munition und geht damit den umgekehrten Weg aus Kriegszeiten.
Die originale #PeaceBell des Künstlers Michael Patrick Kelly wurde am 11. November 2018 – genau 100 Jahre nach Ende des ersten Weltkrieges – das erste Mal geläutet und konnte vom 26. April bis zum 8. Mai in der Dresdner Frauenkirche bestaunt werden. Seit dem 8. Mai 2022 ist sie nun Teil einer Ausstellung rund um ihre Entstehungsgeschichte im Haus der Presse.
Die Botschaft der Friedensglocke ist so aktuell wie nie, deshalb gibt es sie nun auch im Miniaturformat für zu Hause! Die limitierte Dresden-Edition wird von einem Signet der Dresdener Frauenkirche und der Friedenstaube, die auch auf dem Original zu sehen ist, geziert. Zudem setzt sie nicht nur symbolisch ein Zeichen für den Frieden, indem sie aus Kriegsschrott und Bronze gegossen wird: Der Künstler Michael Patrick Kelly spendet außerdem pro verkauftem Exemplar 50 Euro an die Friedensarbeit der Frauenkirche Dresden und an die Organisation Art Helps, die derzeit auch in der Ukraine humanitäre Hilfe leistet. Auch ein vom Künstler signiertes Echtheitszertifikat ist dabei.
Läuten auch Sie Ihre Glocke für den Frieden und besuchen Sie die Ausstellung #PeaceBell!
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