Medaillen Radebeul 2024 - 100 Jahre Jubiläen - 3er-Set in Sammeletui

100 Jahre Stadtrecht Radebeul
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Medaillen 3er Set der limitierten Sonderprägungen zu Radebeuls Jubiläen 2024

  • Medaille 100 Jahre Stadtrecht Radebeul
  • Medaille 100 Jahre Stadtrecht Kötzschenbroda
  • Medaille 100 Jahre Sächsisches Weinbaumuseum

Metallguss antik - Silber plattiert
Durchmesser jeweils 45 mm
in gemeinsamen Sammeletui - schwarze Samtbox

  • NB23008
Beschreibung

Radebeul feiert im Jahr 2024 gleich drei außergewöhnliche Jubiläen!

Zu diesem besonderen Anlass können Sie jetzt dieses einzigartige Set der Medaillen zu jedem Jubiläum in einem praktischen Sammeletui erwerben.

Produktinformationen:

  • Medaillen 3er Set der limitierten Sonderprägungen zu Radebeuls Jubiläen 2024
    • Medaille 100 Jahre Stadtrecht Radebeul
    • Medaille 100 Jahre Stadtrecht Kötzschenbroda
    • Medaille 100 Jahre Sächsisches Weinbaumuseum
  • Metallguss antik - Silber plattiert
  • Durchmesser jeweils 45 mm
  • in gemeinsamen Sammeletui - schwarze Samtbox

100 Jahre Stadtrecht für Radebeul:

Die damalige Gemeine Radebeul, welche bereits 1905 den Nachbarort Serkowitz eingemeindet hatte, erhielt am 5.5.1924 das Stadtrecht. Das schon damals bestehende Rathaus ist auf der Vorderseite der Jubiläumsmedaille zu sehen. Das bis heute gültige Stadtwappen wurde im Dezember 1924 vom Stadtrat beschlossen – es ziert die Rückseite der Medaille.

100 Jahre Stadtrecht für Kötzschenbroda:

Bereits in der frühen Neuzeit mit einigen Stadtrechten bedacht, war Kötzschenbroda von je her die bedeutendste Siedlung auf dem Gebiet der Lößnitz. Durch Eingemeindungen der Orte die Orte Lindenau, Naundorf, Zitzschewig und Niederlößnitz zu Beginn der 1920er Jahre wurde Kötzschenbroda 1923 zur Großgemeinde und bekam 1924 das Stadtrecht.

Im Jahre 1935 wurde Kötzschenbroda mit Radebeul unter dem Namen der damals kleineren Stadt Radebeul zusammengeschlossen. Das Rathaus von Kötzschenbroda ist auf der Vorderseite der Prägung zum Jubiläum zu sehen. Das bis heute gültige Stadtwappen wurde im Dezember 1924 vom Stadtrat beschlossen – es ziert die Rückseite der Sonderprägung.

100 Jahre Sächsisches Weinbaumuseum:

Das Sächsische Weinbaumuseum ist eine öffentliche, kulturelle, wissenschaftlich geführte Einrichtung in der Trägerschaft der Stiftung Hoflößnitz. Es sammelt, bewahrt, erforscht und präsentiert Zeugnisse der Geschichte des sächsischen Weinbaues von seinen Anfängen bis in die Gegenwart. Orte der Bildungs- und Vermittlungsarbeit für alle Altersgruppen sind die Museumsräume im Lust- und Berghaus und im Kavalierhaus der Hoflößnitz sowie die umliegenden Weinberge.

Die Geschichte des Museums reicht bis ins 1912 zurück, als der eigens dafür gegründete Hoflößnitzverein das 1889 privatisierte Schlossgrundstück erwarb und mit der Sanierung der Gebäude und dem Aufbau einer weinbauhistorischen Sammlung begann. Nach kriegsbedingter Verzögerung öffnete das Lust- und Berghaus zu Pfingsten 1924 als Heimatmuseum der Gemeinde Oberlößnitz seine Pforten.

Der nach der Eingemeindung von Oberlößnitz nach Radebeul seit Mitte der 1930er Jahre verfolgte Plan, das Heimat- zum Stadtmuseum auszubauen, wurde durch den Zweiten Weltkrieg vereitelt. 1967 beschloss der Rat des Kreises Dresden die thematische Profilierung des Hauses zum Weinbaumuseum des Elbtals. Im Zuge der 1977 begonnenen umfassenden Sanierung der Anlage konnte das neue Konzept seit Anfang der 1980er Jahre schrittweise umgesetzt werden.

Das im Stil eines kleinen Jagdschlosses gehaltene Lust- und Berghaus der historischen Weingutanlage Hoflößnitz ist auf der Vorderseite der Prägung zum Jubiläum zu sehen. Baccus, der Gott des Weines und des Weinbaus ziert die Rückseite der Sonderprägung.



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